Pathos

  1. Denn das wäre schon wieder mehr Pathos, als die Sache verträgt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Sie zieht das patriotische Pathos, das sich in dem Stück ungebrochen ausspricht, nicht in Zweifel, sondern läßt es brausen wie Donnerhall. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Jenes Pathos, das die Arbeiten der großen Expressionisten so extrem steigerte, fehlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Lange schon vor dem Memorial Day kannte das Pathos keine Grenzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.05.2003)
  5. Strenge Sicherheitsvorkehrungen begleiteten ihn, nationales Pathos, Botschaften für den Kampf gegen den Terror, Gedenken an die Opfer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001)
  6. "Das humanitäre Pathos hat auch dazu geführt, daß die Kolonialmächte zugleich unter einer Art moralischen Drucks und unter Zwang verhandeln, der durch die Stärkung der Position der kolonialen Völker bedingt ist. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  7. Die andere Kontamination, das Pathos des Sozialismus, findet sich merkwürdigerweise auch dort, wo man sie nicht vermuten möchte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Seit er um Kilo abgespeckt hat, geht er heute gern elastisch in die Knie, wenn er mit viel Augenzwinkern und dick aufgetragenem Pathos Liebesarien im Duett schmettert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.11.2003)
  9. Diese optische Leere füllte Bobo mit ihrer schönen Stimme mühelos aus; doch leider kam auch noch eine Menge Pathos hinzu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Wolfgang Böhmers sparsame Musik in ihrer gläsernen Klanglichkeit, ihren hingetupften Vibraphontönen vermeidet jedes Pathos; nur gelegentlich erhebt es sich in den Stimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2004)