Pflegegeld

  1. Nutznießer sind die ehemaligen Empfänger von Pflegegeld des Sozialamts, die in Pflegestufe "Null" kamen und dadurch Härten erlitten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die Krankenkasse wollte kein Pflegegeld zahlen, weil der Junge zu den meisten der 18 "Verrichtungen des täglichen Lebens" in der Lage ist, die für die Bewilligung von Pflegegeld ausschlaggebend sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Die Krankenkasse wollte kein Pflegegeld zahlen, weil der Junge zu den meisten der 18 "Verrichtungen des täglichen Lebens" in der Lage ist, die für die Bewilligung von Pflegegeld ausschlaggebend sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. In dem Prozeß ging es um Pflegegeld für einen neun Monate alten Säugling, der mit einer besonderen Diätkost ernährt werden muß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Sie sieht ein monatliches Pflegegeld von umgerechnet rund 1300 Mark für Menschen vor, deren Monatseinkünfte 2300 Mark nicht überschreiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Abgesehen davon, daß 750 Mark die Kosten bei Schwerstpflegebedürftigkeit nicht annähernd decken: Das Pflegegeld wird auf die Sozialhilfe angerechnet, unterm Strich hat sich für die Familie des Bedürftigen also nichts geändert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Grundsätzlich soll mit dem Pflegegeld die Hilfsbereitschaft von Angehörigen und Nachbarn gestärkt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Bei einer Pflege durch Angehörige oder Freunde zahlen die Kassen ein Pflegegeld von 400 Mark (Stufe 1), 800 Mark (Stufe 2) und 1300 Mark (Stufe 3). ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. "Völlig aufgelöst" habe ein Mann reagiert, als ein Antrag auf Pflegegeld für seine Frau abgelehnt worden sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Größte Ausgabenposten seien die vollstationäre Pflege mit 1,1 Milliarden Mark, das Pflegegeld mit 800 Millionen Mark und 250 Millionen Mark für die Pflegesachleistungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)