Plastiktüten

  1. Das sei möglich, weil Hosen, Kaffeetassen, Teppichstücke in Papier- oder Plastiktüten gepackt jahrelang in den Asservatenräumen des Instituts PTU gehortet werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2004)
  2. Plastiktüten umherschleppende Legionen von Tagestouristen gehören zur Insel wie die Lange Anna, das Ausbooten und der schweißtreibende Aufstieg zum Oberland. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Das heutige Menü in Fontenay, Reis, Thunfisch, Äpfel, Schokoladenriegel und Sahnekäse wird den Gästen roh und frisch in Plastiktüten von "Auchan", einem Supermarkt, gepackt. ( Quelle: TAZ 1987)
  4. Ihre Aufgabe war es, Spuren des Supergiftgases Sarin zu entdecken, das bei dem Attentat am 20. März in Plastiktüten verpackt in der U-Bahn deponiert wurde. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. Man nahm einen Aperitif, auf den Tischchen sammelten sich blaue Plastiktüten mit frischem Gemüse und Fisch, die Kinder durften mitspielen beim Einschenken und Bedienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2001)
  6. Zwei Tage vor Eröffnung der zweiten Afghanistan-Folgekonferenz in Berlin finden Polizeibeamte 79 säuberlich abgepackte und verschlossene Plastiktüten mit jeweils gut einem halben Dutzend Pflastersteinen drin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2004)
  7. Die beiden Künstler Dodi und Flori Reifenberg haben sich dieses fantastische Italienversprechen ausgedacht und in eine ebenso alltägliche wie traumhafte Verpackung gebracht: Plastiktüten. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Doch was würde so ein Wanderer, der mit löcheriger Sohle, schweißiger Kleidung und Plastiktüten durch die Stadt zieht, dazu sagen? ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Die Flammen der Kerzen flackern im Wind, davor Plastiktüten, in denen die Kinder Brot gebracht haben für Jessica, die gestorben ist vor Hunger und Durst. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.03.2005)
  10. Kunst figuriert in diesem Konzept als Dreingabe, als eine von vielen Stationen im Konsumparcours der Einkaufstouristen, die mit prall gefüllten Plastiktüten und glasigem Blick nach einem anstrengenden Tag in die Galerien drängen sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)