Privattheater

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  1. Das Schloßpark-Theater ist jetzt das Privattheater von Heribert Sasse, der damit in ein Haus zurückkehrte, das er einmal als Staatstheaterintendant leitete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. "Die Betreiber der Privattheater können machen was sie wollen, nur gibt es dann eben kein Geld von uns. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Seit den 80er-Jahren bekommen Privattheater Hamburgs die Kosten für Miete und Teile der nicht künstlerischen Personal- und Sachkosten als Subvention. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2001)
  4. Die Hamburger Kultursenatorin Christina Weiss (parteilos) plant eine Projektförderung für die Privattheater der Hansestadt, bei der das Geld eine Jury vergeben soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2001)
  5. Die Förderung der Münchner Privattheater entwickelt sich zur unendlichen Geschichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Zuschüsse für die Privattheater sollen bis 2006 um die Hälfte reduziert werden - hier haben der Kulturdezernent und die SPD bereits widersprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2003)
  7. Bis heute erhält das kleine Privattheater keine Subventionen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Berlins Kultursenator Thomas Flierl trägt den Grünen zufolge die Verantwortung für die drohende Schließung kleiner Privattheater. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2005)
  9. "Für bessere Regisseure und Bühnenbildner investieren wir immer mehr", behauptet Schneider und stellt die Frage, welches Privattheater in Hamburg sich überhaupt noch den Luxus einer zehn- bis zwölfköpfigen Besetzung pro Stück leiste? ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005)
  10. Berlin und seine Privattheater um die Jahrhundertwende. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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