1. Die Grenzwerte sollen, so der Minister, den wissenschaftlichen Erkenntnissen gerecht werden, aber auch "Ergebnisse einer Abwägung zwischen den Risiken und dem Nutzen bestimmter Produkte sowie bestimmter Produktions- und Entsorgungsprozesse" sein. ( Quelle: TAZ 1990）
2. Denn es zeigt, daß das nicht mehr wirksame Wirschaftswunder Maßstäbe empfindlich verrückt hat, daß sich Produktions- und Denkweisen eingenistet haben, die das notwendige Umdenken unendlich schwer erscheinen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Irreführend sind die Verwertungszahlen: Lediglich 0,6 Prozent PVC-Altmaterial finden sich im Hausmüll, die Verwertung von rund 26.000 Tonnen Verpackungen und über 130.000 Produktions- und Verarbeitungsabfällen werden schlicht unterschlagen. ( Quelle: TAZ 1997）
4. HRB 33942 Dr. Pham Produktions- und Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung (Konrad-Wolf-Str. 99, 13053 Berlin). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Kabel sind verlegt, Produktions- und Redaktionsräume eingerichtet und doch: Es bleibt genug zu tun bis 20.30 Uhr, dem Start des zweiten Duells. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.09.2002）
6. Zugleich wird sich der Trend zu Zusammenschlüssen verstärken, sowohl zwischen Landwirten, als auch zwischen Produktions-, Verarbeitungs- und Handelsbetrieben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Gegenstand des Unternehmens: Die Gesellschaft ist Produktions- und Entwicklungsunternehmen auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechniken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Wer als Personal-, Produktions- oder Marketingchef die 50 überschritten hat, der fällt den Sparkommissaren im eigenen Hause schneller zum Opfer als ein hochspezialisierter Finanzchef oder der Forschungsleiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2003）
9. Für die Premiere hat er sich das Simon-Wiesenthal-Center in Los Angeles ausgesucht, dem viele Hollywood-Stars sowie Chefs von Produktions- und Verleihfirmen als Mitglieder angehören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Und wenn in Produktions- und Medienunternehmen die elektronischen Chancen nicht endlich als Wettbewerbsvorteil erkannt und zügig umgesetzt würden, drohe der deutschen Wirtschaft bald ein "Multimedia-Waterloo". ( Quelle: Welt 1996）