Psychoanalyse

  1. Filmemachen ist die teuerste Form der Psychoanalyse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2003)
  2. Zum einen versuchte der Autor (wie später noch erfolgreicher in Mourning Becomes Electra, 1931), Psychoanalyse und Tragik zu verbinden; als Tragödienvorlage diente der Phädra-Hippolytos-Stoff. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Hatte es in den sechziger und siebziger Jahren noch einen Psychoboom gegeben, dem die Psychoanalyse entscheidende Impulse verleihen konnte, so scheint diese Entwicklung mittlerweile nicht nur zum Stillstand gekommen zu sein, sondern sich umzukehren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2004)
  4. Und wenn einem nur noch wenige Stunden bleiben, um beispielsweise die Psychoanalyse von Sigmund Freud zu gliedern, dann hilft nur: Kaffee rein, Augen auf und - vor allen Dingen - Radio an! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Doch Illyrien bleibt nur Regie-Fassade, geziert mit abgelegten Symbolen von Surrealismus und Psychoanalyse - einem Pappmaché-Schimmel, abgebrochenen Säulen, einem Fensterloch in düsterer Steilwand sowie einer Treppe ins Nichts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2002)
  6. Genug von Abrahams Verdiensten: Verständnis aufzubringen für den mühsamen Weg, für den imponierenden Erkenntnishunger der Pioniere der Psychoanalyse - dazu ist ein besonders geeigneter Zugang, ein "work in progress" zu beobachten. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Weitere Inspirationsquellen waren der moderne Ausdruckstanz einer Isadora Duncan sowie Erfahrungen mit Geisteskranken - man denke auch an die Psychoanalyse des Wiener Siegmund Freud -, deren konvulsische Bewegungen er in seinen Bildern andeutete. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  8. In der Psychoanalyse ist es als "Familienroman" (Freud) beziehungsweise "Mythos von der Geburt des Helden" (Rank) bekannt: "Die Schande war unermeßlich groß. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Kriege, Sport und Psychoanalyse sind überflüssig. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  10. Und es geht um die Homophobie in der Psychoanalyse, die sture wie angstvolle Abwehr der erotischen Liebe zwischen Menschen desselben Geschlechts, hier zwischen Frauen. ( Quelle: Die Zeit 1995)