Quecksilbergehalt

  1. Laut einem Bericht der britischen BBC fanden Wissenschaftler der US-amerikanischen California University heraus, daß Schweizer "Goldvreneli" der Jahre 1945/46 einen stark erhöhten Quecksilbergehalt aufweisen, der aus Zahnfüllungen stammen könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Der Quecksilbergehalt in den "alten" und den bereits seit zehn bis 20 Jahren gebräuchlichen "neuen" Legierungen liege gleichermaßen bei etwas über fünfzig Prozent. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)