Repräsentativität

  1. Die Deutsche Börse erstellt auf Basis dieser Kriterien eine Rangliste, anhand derer der "Arbeitskreis Aktienindizes" die Repräsentativität des Indexportfolios überprüft. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Dabei legen sie Wert auf Repräsentativität, das heißt, sie bevorzugen die City oder citynahe Lagen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Vielmehr ist der Ernst und der inhaltliche Erfolg der Reform der Festspiele gar nicht denkbar ohne die Auseinandersetzung mit dem bürgerlichen Wunschbild von der exklusiven Repräsentativität der Kunst. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. So vernünftig denn auch die vielen, auch deutschen, Vorschläge für eine wahrhaft demokratische Repräsentativität der Gemeinschaftsorgane aussehen mögen, so muss man doch ihrer Verwirklichung mit Sorge entgegensehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
  5. In ihn gehen Testergebnisse ein, die aus zwei Gründen keine Repräsentativität beanspruchen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  6. Beide sind Charaktere und nicht typisierte Vertreter ihrer jeweiligen Zunft, von denen man sich mit dem Hinweis auf ihre vage Repräsentativität distanzieren könnte. ( Quelle: Junge Welt vom 05.07.2001)
  7. Nicht weit her sei es mit der Repräsentativität des Hohen Hauses, und zu gering das Wissen über das Leben, die Sorgen und Nöte des kleinen Mannes und der kleinen Frau. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2003)
  8. Bevor man eine Reform durchsetzt, braucht man für diese Institution eine unumstrittene Repräsentativität. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2005)
  9. Die Grundgesamtheit bilden sieben Mitglieder der Sportredaktion des Tagesspiegel, weshalb diese Umfrage wissenschaftlich keinen Anspruch auf Repräsentativität erhebt. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Die Politikverdrossenheit könne wachsen, die einzige Oppositionspartei von Gewicht auf der Strecke bleiben, das Prinzip der Repräsentativität der Volksvertreter Schaden nehmen, fürchtet Gala. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2003)