Rundfunkgebühren

  1. Mehr als 6,5 Milliarden Euro im Jahr zahlen die Deutschen an Rundfunkgebühren und finanzieren so einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der weltweit seinesgleichen sucht. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.01.2004)
  2. Voraussetzung: Bei der anstehenden Erhöhung der Rundfunkgebühren wird das Geld, das für mehr als reine Wiederholungskanäle nötig ist, genehmigt. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Auch die bereits im Oktober 1995 vereinbarte Erhöhung der Rundfunkgebühren ist wieder gefährdet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Bleibt dann noch genug Zeit, die Rundfunkgebühren von 1997 an zu erhöhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Rundfunkgebühren waren zuletzt am 1. Januar 1992 um 4,80 auf 23,80 Mark erhöht worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Für die Öffentlich-Rechtlichen wird es jetzt schwieriger, die Rundfunkgebühren mit inhaltlicher Qualität zu begründen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
  7. Da die Rundfunkgebühren kaum steigen können, Senderechte aber noch teurer und immer mehr "Events" kommerzialisiert werden, sinkt das Niveau weiter ab, werden zunehmend nur noch Nischen besetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Vollmer erinnerte an die Rundfunkgebühren, die Buchpreisbindung und den reduzierten Mehrwertsteuersatz für Zeitungen zum Schutz bestimmter Medien. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.12.2004)
  9. Sie beraten Bürger zur Beantragung von Wohngeld und Heizkostenzuschuss, helfen bei der Beglaubigung von Dokumenten, nehmen Anträge auf Befreiung von Rundfunkgebühren oder auch Beschwerden über Schlaglöcher und kaputte Straßenlaternen entgegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001)
  10. Denn ob die Rundfunkgebühren ab 2001 um 3,33 Mark pro Monat steigen, hängt gegenwärtig von der Entscheidung des Landtags ab. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)