Sachverhalte

  1. Es sei eine Schwäche des Antrags zum Parteitag gewesen, "daß sehr unterschiedliche Sachverhalte in einer sehr pauschalen Form zusammengefaßt wurden". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Fraktionssprecher Manfred Fleischer klagte, die CSU spiele auf Zeit und wolle den Untersuchungsausschuß zwingen, Sachverhalte zu prüfen, die längst erwiesen seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Sachverhalte - etwa, dass Wilde um finanzielle Zuwendungen bittet - dramatisiert Rosteck zu plakativen Szenen: "Wie ein zu allem bereiter Wegelagerer lauerte er hinter den Straßenecken." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Man reibt sich die Augen, bis in welche Instanzen deutsche Behörden und Gerichte über bestimmte Sachverhalte zu streiten in der Lage sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2005)
  5. Die derzeitige Besserung der Wirtschaftslage betrifft bisher primär Sachverhalte, die - wie Auftragseingänge oder Geschäftserwartungen - der eigentlichen konjunkturellen Entwicklung (Produktion, Kapazitätsauslastung) vorauseilen (Frühindikatoren). ( Quelle: OTS-Newsticker)
  6. Dies um so mehr, als genau jene Sachverhalte zum Gegenstand bilanzpolitischer Maßnahmen gewählt wurden, die erfahrungsgemäß die größte Bandbreite bilanzpolitischer Gestaltungen eröffnen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Begründet wird der Vorschlag auch damit, daß die DDR durch ihren Beitritt ihre bisherige Rechtsauffassung aufgegeben habe, nach der deutsch-deutsche Sachverhalte als normale Auslandsfälle angesehen wurden. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Wie sehr der für diese Stadt ackern würde, wie schnell er sich in Sachverhalte einarbeiten könne, wieviele Stunden so ein Arbeitstag eines Wirtschaftssenators habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.03.2002)
  9. Alle Sachverhalte, die Herr Stoiber und auch Frau Merkel beklagen, entstehen doch auf der Grundlage des geltenden Rechts. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Das Schwierige an der Wahrheit ist aber nicht nur die Aufdeckung der Sachverhalte, sondern auch die Absicht und Aussicht auf Verständigung, Versöhnung und Gerechtigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)