Der umstrittene Gesetzentwurf für ein Schwangerenberatungsgesetz halte sich nicht an die Vorgaben des Bundesgesetzgebers.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nichts spricht gegen ein Schwangerenberatungsgesetz, wenn es das Bundesrecht sinnvoll ergänzt und die Arbeit der Beratungsstellen erleichtert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Vorsitzende von Pro Familia, Uta Meier, appellierte an die Landesregierung, das bayerische Schwangerenberatungsgesetz gleich mit zu revidieren.
( Quelle: TAZ 1997)