Schwangerenkonfliktberatung

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  1. Von "Erleichterung" bis hin zu "Enttäuschung" reichen die Reaktionen von Politikern und kirchlichen Organisationen auf die Absicht der Mehrheit der deutschen Bischöfe, das staatliche System der Schwangerenkonfliktberatung nicht zu verlassen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. SCHWANGERENBERATUNG: Die katholischen Bischöfe und Laien sind uneinig, ob Laien die umstrittene Schwangerenkonfliktberatung auf eigene Faust fortführen dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Damit wollen Katholikinnen gegen die negative Papst Entscheidung zur Schwangerenkonfliktberatung protestieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Nickels ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken und im katholischen Verein für Schwangerenkonfliktberatung "Donum Vitae". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2005)
  5. Karl Lehmann sprach sich trotz des Rückzugs der katholischen Kirche aus dem staatlichen System der Schwangerenkonfliktberatung zum 1. Januar dafür aus, die Beratung von ungewollt schwanger gewordenen Frauen mit aller Entschiedenheit fortzusetzen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Wetter warf seinem Amtsbruder vor, er habe die Auseinandersetzung um die kirchliche Schwangerenkonfliktberatung vergiftet. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Die katholische Kirche in Deutschland wird nach den Worten von Bischof Karl Lehmann "ernsthaft versuchen", in der staatlichen Schwangerenkonfliktberatung zu bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Ein Ausstieg der katholischen Kirche aus dem staatlichen System der Schwangerenkonfliktberatung könnte nach Ansicht des CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe dagegen die geltenden Abtreibungsgesetze hinfällig machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Die katholische Kirche in Deutschland beschließt aus der staatlichen Schwangerenkonfliktberatung auszusteigen und keine entsprechenden Bescheinigungen mehr auszustellen. 25. ( Quelle: )
  10. ZdK-Präsident Hans Joachim Meyer sprach Dyba am Montag die Berechtigung ab, nach der Glaubwürdigkeit der Schwangerenkonfliktberatung zu fragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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