Sensibilität

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  1. Aber auch von einem Militär hätte man sich mehr Sensibilität gewünscht: Von den Opfern ist keine Rede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001)
  2. In den USA, wo sich niemand über Witze auf Kosten von Juden im Fernsehen aufregt, fehlt die Sensibilität für die Kraft des Antisemitismus-Vorwurfs gegen Europa. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2004)
  3. CDU-Sprecher Matthias Wambach warf dem SPD-Politiker vor, es als Vizepräsident des Parlaments an "Sensibilität" fehlen zu lassen: "Bei dem PDS-Fest waren viele unterwegs, die gegen die Einheit demonstriert haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Auch Mann gehört zur "Generation der Erben", zwar gesichert, aber doch so weit irritiert, dass eine flirrende Sensibilität für die Unbeständigkeit der neuen Zeit das Selbstgefühl grundiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Doch ermöglicht er den Einblick in eine Epoche gesteigerter Intellektualität und Sensibilität - das muss mit heutigen Sehgewohnheiten kollidieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2004)
  6. Diese Sensibilität sollte gefördert werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.07.2004)
  7. Verärgert warfen sie der deutschen Seite mangelnde Sensibilität im Umgang mit historischen und politischen Fakten in der Region vor, was Putin entschieden von sich wies. ( Quelle: Westfalenpost vom 04.07.2005)
  8. EU-Kommissionspräsident Romano Prodi rief zu einer stärkeren Sensibilität gegenüber dem Antisemitismus auf, um in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Politik jede Anzeichen von Intoleranz abzuwehren. ( Quelle: Abendblatt vom 21.02.2004)
  9. Mit Hinweis auf die besondere Sensibilität ihres Arbeitsgebietes unterließ es die Gesellschaft mit beschränkter Haftung bislang, den gesetzlichen Pflichten nachzukommen und ihre Bilanzen zu veröffentlichen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Dieser Hinweis zeugt von wenig Sensibilität, weil es an Radikalisierungspotenziale anschließt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2004)
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