1. Freilich könnte das neue Profil, das der eher bürgerliche Sozialdemokrat Spöri geprägt hat, die SPD im Wahlkampf zu manch schmerzhaftem Spagat zwingen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Stuttgarter Landtag, Dieter Spöri, kommtentierte Späths Rücktritt mit den Worten, dies sei die richtige Konsequenz aus einer nicht mehr länger tragbaren Belastung des Amtes des Ministerpräsidenten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
3. Nach einem mehrstündigen Gespräch im Staatsministerium, an dem auch Wirtschaftsminister Dieter Spöri, Finanzminister Dr. Gerhard Mayer-Vorfelder und Oberbürgermeister Manfred Rommel teilnahmen, wurde ein "weitgehendes Ja" verkündet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Spöri hatte, wie berichtet, am Vortag erklärt, es wäre "politisch absurd, dreieinhalb Jahre in der Koalition alle Schwierigkeiten auf sich zu nehmen, um einen Sparkurs zu fahren, und diesen Kurs dann im letzten halben Jahr der Koalition aufzugeben". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Der SPD-Spitzenkandidat und Wirtschaftsminister Dieter Spöri favorisiert Rot-Grün, und Ministerpräsident Erwin Teufel wäre wohl ein Bündnis mit der FDP nach Bonner Muster lieber. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Für ihn, so Spöri, sei nicht nachvollziehbar, warum Teufel sowohl die Fusion von Baden-Württembergischer Bank und Landesgirokasse als auch den Zusammenschluß von Landeskreditbank und BW-Bank abgelehnt habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Damals hatte sich der Wirtschaftsminister der Großen Koalition, Dieter Spöri, vehement gegen eine Verglasung der rund 80000 Liter "Atomsuppe" vor Ort ausgesprochen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Wirtschaftspolitik Punkte und Thesen Behauptung des SPD-Spitzenkandiaten Dieter Spöri im Landtagswahlkampf von 1992, von Wirtschaft verstehe er mehr, hat den CDU-Spitzenkandidaten Erwin Teufel zu erstaunlichen Aktivitäten veranlaßt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Die Zuwanderungspolitik der Bundesregierung sei nicht mehr haltbar, betonte Spöri. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Als Regierungschef an der Spitze eines rot-grünen "Gruselkabinetts" müßte Spöri seine Maske als solider Wirtschaftspolitiker wieder ablegen, erklärte "Republikaner"-Fraktionschef Rolf Schlierer. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）