1. Wirtschaftsminister Spöri hatte vorgeschlagen, die Senkung der Lohnnebenkosten zeitlich versetzt über eine Erhöhung der Mineralölsteuer zu finanzieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Dieter Spöri (SPD), stellvertretender Ministerpräsident von Baden-WürttembergWirtschaftsführern. ( Quelle: Welt 1996）
3. Mag sein, daß die von Spöri geschürte Angst vor Zuwanderung einige Nichtwähler mit der grimmigen Absicht an die Urne trieb, jetzt das Kreuzchen bei denen zu machen, die das Boot für noch voller als alle anderen halten. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Die bisher verfolgte Sparpolitik müsse mittelfristig durchgehalten werden, sagte Spöri. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Nachdem am Nachmittag die Regierungsstelle gemeldet hatte, die Koalitionsspitzen hätten sich auf Kaufmodalitäten festgelegt, ließ Spöri dies am Abend dementieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Spöri sagte, die Verhandlungen seien schwierig, er halte aber einen Kompromiß für möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Spöri plädierte für eine "langfristig angelegte Privatisierungsstrategie", die mit der Umstrukturierung der betroffenen Unternehmen einhergehen müsse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Seit 1992 seien in Baden-Württemberg 370000 Wohnungen neu gebaut worden, teilte Spöri mit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Der scheidende Wirtschaftsminister Dieter Spöri (SPD) hatte gegen Goll ein Bußgeld sowie eine Mißbrauchsverfügung verhängt, um ihn zur Einhaltung der Gesetze zu zwingen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. In SPD-Kreisen wurde Maurers Verhalten so gedeutet, daß er zunächst versucht habe, gegen den Rivalen Spöri im Stechen um die Spitzenkandidatur der SPD für die Landtagswahl 1996 Punkte zu sammeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）