Spontaneität

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  1. Spontaneität und Flexibilität lassen sich durch Kiffen bewältigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2005)
  2. Die Diskrepanz zwischen Skizze und Bühnenrealisierung, zwischen der scheinbaren Spontaneität des Entwurfs und der Statik der Inszenierung wird zwar deutlich. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. In der Folgezeit gelingt es Kirchner, die Spontaneität seiner Niederschriften mit dem Lebensgefühl der "Brücke"-Gemeinschaft zu verbinden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Seine Betrachtungen erinnern stark an die Romantik, aber da ist etwas Neues in seiner Sprache, eine Unmittelbarkeit und Spontaneität, derentwegen er die Kunstform und den Reim, das bisherige Maß aller Lyrik, vernachlässigt. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Und "ein bißchen Spontaneität" gehöre doch einfach zum Vereinsleben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Das mag Lesern, die Kreativität, Gedankenblitze und die unruhigen Wasser der Spontaneität schätzen, wie Selbstkastration vorkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002)
  7. Die wahre Kunst des anstürmenden Liebhabers, sein uneinholbarer Vorteil, besteht darin, daß er sich in der Gewalt hat, seinen Gefühlen, der Spontaneität keine Macht über seine Handlungen einräumt. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Es zählte der Moment, die Spontaneität, die goldene Gegenwart. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2001)
  9. Der auf Sicherheit Bedachte möchte die in der Freiheit liegende Unsicherheit möglichst beseitigen, und er gerät deshalb in einen Sicherheitsfanatismus, "der alle eigene und fremde Spontaneität tötet". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Buselmeiers scheinbar flüchtig hingeworfene Gedichte atmeten jene poetische Spontaneität, die ich in den Nachdichtungen von Rainer Kirsch vergeblich suchte. ( Quelle: TAZ 1990)
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