Stöhnen

  1. Im an- und abschwellenden Brausen der Stimmen gelegentliches Ächzen und Stöhnen: Dann hat wieder eine Frontkameradin eine geballte Ladung scharfkantiger Bügel abbekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Unter den Gesteinsmassen hörten die Einsatzkräfte verzweifelte Rufe wie: "Ich bin hier, rettet mich, rettet mich" oder ein Stöhnen: "Allahu Akbar - Gott ist groß." ( Quelle: Welt 1996)
  3. Wortlos, nur von Stöhnen begleitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2001)
  4. Und eben weil sich viele Zeitgenossen mit unwilligem Stöhnen umdrehen, wenn irgendwo mit Zahlen jongliert und wild gerechnet wird, sind die Cracks des logischen Denkens auch gerne unter sich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Allerorten herrscht Stöhnen und Jammern, ganze Branchen reden sich in die Krise hinein - nur beim Bundesverband Audiovisuelle Medien herrscht eitel Sonnenschein. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.02.2003)
  6. Und dann gibt es auf der Bühne nur noch Stöhnen, Hecheln und Lustschreie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2004)
  7. Menschen seien erfroren, nachts habe man das Stöhnen von Sterbenden gehört. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Seine Restaurantleiterin Petra Grosche und ihr Team servieren nicht nur die gefürchteten Sylter Austern - da macht sich an manchem Tisch ein leises Stöhnen breit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Je länger das Spiel dauerte, desto verzweifelter klang das Stöhnen von Monica Seles bei ihren Schlägen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Bei Stoiber ist mir aufgefallen, dass er bei unangenehmen Fragen die Antwort mit einem leichten Stöhnen begonnen hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2002)