1. Der Band gibt auch Benimm-Tips für alle erdenklichen Situationen, von der Bewerbung bis zum Staatsbankett. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Wenige Stunden nach der Sendung begann das Staatsbankett im Zeughaus, zu dem der Bundespräsident die Queen und Prinz Philip geladen hatte, und das mit Spannung erwartet wurde. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2004）
3. Ob in der Oper, bei der Gartenparty oder zum Staatsbankett - man ist auf der sicheren Seite, auch wenn das in der Öffentlichkeit oft so nicht wahrgenommen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2004）
4. Das prunkvolle Staatsbankett endet, wie es sich in Portugal gehört, mit einer Fado-Gesangsdarbietung. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2003）
5. Das erste Staatsbankett im Schloss Charlottenburg unterschied sich am Montagabend in zwei Punkten von den Tafelrunden im Schloss Bellevue. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2004）
6. Damit taucht er Ereignisse wie das Staatsbankett zu Ehren einer nordkoreanischen Delegation (Das Buffett) in ein kaltes Licht; die an einer langen Tafel sitzenden Männer haben keine Gesichter und sind mit flüchtigem, pastosem Pinselstrich gemalt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004）
7. Indiens Präsident Narayanan brach nicht ohne Grund alle diplomatischen Regeln beim Staatsbankett, als er Clinton beim Toast ins Gesicht spie, dass seine "alarmistische" Tatortbeschreibung gerade die Kriegshetzer anstacheln werde. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Während Gligorov nach der offiziellen Begrüßung zur Neuen Wache fuhr, um dort einen Kranz niederzulegen, ging der Bundespräsident an seinen Schreibtisch bis zum Staatsbankett am Abend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Das kann dann dazu führen, dass das Staatsbankett von einem Hobbykoch gecatert wird. ( Quelle: Wallstreet Journal vom 23.09.2005）
10. Im Blauen Haus zu Seoul ehrt er den schwedischen Ministerpräsidenten Göran Persson mit einem Staatsbankett "zu einer Jahreszeit, da die Blumen des Feldes und der Berge in voller Blüte stehen und die Wärme des frühen Sommers die Erde umhüllt". ( Quelle: Die Zeit (20/2001)）