1. Bei der Bundestagswahl 2002 waren mehr als 2,44 Millionen Berliner wahlberechtigt. 77,6 Prozent machten von ihrem Stimmrecht Gebrauch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2002）
2. Die Nato-Freunde könnten also allenfalls "Assoziierte Mitglieder" mit Rederecht, aber ohne Stimmrecht werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Es gibt Bewag-Aktien mit einfachem und mit doppeltem Stimmrecht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Ferner soll die Fraktionsstärke von zwei auf drei Vertreter angehoben und den Fraktionslosen das Stimmrecht in den Ausschüssen genommen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Die Aktien haben kein Stimmrecht. ( Quelle: TAZ 1997）
6. In den Südstaaten der USA herrscht noch Rassentrennung in Reinform, gibt es Trinkbrunnen für Farbige und noch immer kein Stimmrecht für die schwarze Bevölkerung. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Zudem gibt es B-Aktien im Nominalwert von 183,3 Millionen Mark mit doppeltem Stimmrecht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Viele der insgesamt 16 Millionen Wahlberechtigten nahmen ihr Stimmrecht war und versammelten sich zu Tausenden vor den Wahllokalen in der Hauptstadt Daressalam. ( Quelle: Sat1 vom 15.12.2005）
9. Bisher stellen sie die Hälfte, der Vorsitzende hat aber ein doppeltes Stimmrecht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004）
10. Der Amtsverweser, der sich trotzdem offiziell Oberbürgermeister nennen darf, hat im Gemeinderat und in den Ausschüssen kein Stimmrecht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）