Streben nach

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  1. Man versteht darunter das Streben nach einer Wirtschaftsweise, die über lange Zeiträume aufrechterhalten werden kann, ohne die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit zu gefährden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Freiheit kann durch keine politischen, moralischen oder ethischen Normen beschränkt werden, sie kann keinen Zweck erfüllen, aber sie hat ein Ziel: Das Streben nach Freiheit ist das Streben nach Vollkommenheit, nach Göttlichkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005)
  3. Freiheit kann durch keine politischen, moralischen oder ethischen Normen beschränkt werden, sie kann keinen Zweck erfüllen, aber sie hat ein Ziel: Das Streben nach Freiheit ist das Streben nach Vollkommenheit, nach Göttlichkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005)
  4. Daß das Streben nach möglichst viel Barem nicht normal ist, weiß jeder, der Onkel Dagobert kennt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Münchens Bürgermeister Jakob Bauer machte öffentlich Front gegen die neue Ellbogenmentalität, gegen das "Streben nach dem Alleingenuß". ( Quelle: Die Zeit (39/2002))
  6. Es scheint, daß ein gegenseitiger Verdrängungsprozeß die sich im Streben nach Siedlungsvorteilen belauernden germanischen Brüder zu jenen heimattreuen Ammerländern verschmolzen hat, die sich zwischen Ems und Weser wie eine eigene Rasse fühlen. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Sie haben vorgeschlagen, dass wir unser Streben nach bestimmten Arten von Wissen begrenzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Marktwirtschaft brauche das Streben nach Gewinn, unverantwortlich handelten Unternehmen, die nicht nach Gewinn strebten und damit Arbeitsplätze gefährdeten. ( Quelle: Die Welt vom 06.05.2005)
  9. Das Streben nach Geld und Konsum vermag allein auf Dauer nicht zu befriedigen und mündet in geistige Orientierungslosigkeit. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  10. Jedenfalls hat Yasmina Reza keinerlei Respekt vor so ernsten und heiligen Themen wie dem Verhältnis des Mannes zur eigenen Dominanz und seinem Streben nach Macht auch im Rahmen echter Männerfreundschaft oder seiner Beziehung zur Mama oder eben zur Kunst. ( Quelle: TAZ 1996)
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