Stromkonzernen

  1. So sichert die Regierung den Stromkonzernen für die vereinbarte Restlaufzeit der Meiler einen "ungestörten Betrieb" zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Das geht aus dem Eckpunktepapier zur künftigen Energiepolitik hervor, das die beiden Gewerkschaften gemeinsam mit den vier Stromkonzernen Eon, RWE, EnBW und Vattenfall Europe verfasst haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2005)
  3. Hessische Politiker reagieren heftig auf das Papier von Stromkonzernen und Gewerkschaften, das sich für eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke ausspricht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005)
  4. Politiker von SPD und Grünen warnen die Atomindustrie: Bei einer Aufkündigung des Ausstiegskonsenses unter einer Unions-Regierung drohen sie den Stromkonzernen mit Entzug von Steuerprivilegien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2005)
  5. Zur aktuellen Diskussion über die Auflösung von Entsorgungsrückstellungen bei den Stromkonzernen fordert die SdK die Berücksichtigung auch der Aktionäre dieser Gesellschaften, sollte der Fiskus von einer derartigen Auflösung profitieren. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Ein Ansatz, der von den Stromkonzernen mit allen Mitteln bekämpft wird. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Da etwa die Veag mehrheitlich großen westlichen Stromkonzernen gehöre, würde diese die für den überregionalen Wettbewerb mit dem Energiewirtschaftsgesetz geschaffenen Möglichkeiten vermutlich nicht sehr engagiert nutzen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Der mit den Stromkonzernen erzielte Kompromiss über den mittelfristigen Ausstieg aus der Atomenergie wird von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung, 61 Prozent, als Erfolg gewertet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Marktchancen der PLC-Technik werden von den Stromkonzernen wie VEBA, RWE oder EnBW durchweg als ausgezeichnet bewertet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Ein gemeinsamer Vorstoß von Stromkonzernen und zwei Gewerkschaften zur Aufweichung des Atomkonsens löste auch gewerkschaftsintern Unmut und Austrittsdrohungen aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005)