Stromkonzernen

1 3 Weiter →
  1. Schwer im Magen liegt den Stromkonzernen, dass sie wegen des schwankenden Wind-Aufkommens immer mehr herkömmliche Gas- oder Kohlekraftwerke vorhalten müssen, die bei Windflauten die Netzspannung aufrecht erhalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.11.2002)
  2. Das Versorgungsunternehmen Heag Südhessische Energie (HSE) hat seine Unabhängigkeit von großen Stromkonzernen ausgebaut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004)
  3. Auch der kalifornische Gouverneur Gray Davis hat von den betroffenen Stromkonzernen gefordert, entweder das Leitungsnetz oder eigene Firmenanteile an den Staat zu übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2001)
  4. Den Atomausstiegsplan von Bundesregierung und Stromkonzernen lehnen Union und FDP ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001)
  5. Durch Zweckverbände, Vereine, GmbH und Kommanditgesellschaften sollen die oft sehr kleinen Anteile der Kommunen zusammengelegt und so gegenüber den Stromkonzernen Einfluß auf Preise, Stromerzeugung und -verwendung sowie die Gewinne genommen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Das von den Stromkonzernen geforderte Festhalten an der Atomenergie werde von einer klaren Mehrheit in der Gesellschaft abgelehnt. ( Quelle: Die Welt vom 06.11.2005)
  7. Scheer sagte, wer die Strompreise senken wolle, müsse "den Stromkonzernen auf die Finger schauen". ( Quelle: Sat1 vom 23.12.2005)
  8. Nach den bislang vorliegenden Informationen sollen an der Runde außer den vier großen Stromkonzernen lediglich Vertreter der industriellen Großkunden teilnehmen dürfen, erklärte vzbv-Vorstand Edda Müller. ( Quelle: N-TV Online vom 10.09.2004)
  9. Es entstand, weil den Stromkonzernen Höchstpreise vorgeschrieben wurden, zu denen sie an die Verbraucher verkaufen durften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2001)
1 3 Weiter →