Surrealismus

  1. Solche Collagen und Zitate, meint Schuhl, entsprächen in ihrer Ästhetik vollkommen der Pop-Art, dem Neffen des Surrealismus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2001)
  2. Ob bei Schwitters, Tanguy, Ensor oder de Chirico - immer trifft der Sammler den glühenden Kern des Surrealismus: Begierde und Obsession im Wunsch, die Welt von innen her neu zu erschaffen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Frida Kahlo zum Beispiel wird "als traumatisch belastete Malerin und dem Surrealismus verpflichtet" vorgeführt, deren Bett "von Tränen und Schweiß durchtränkt (war)". ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Die von den Künstlern Edward und Nancy Reddin Kienholz geschaffenen Welten des Surrealismus und der Pop-art mit ihren seltsamen Licht-, Klang- und Geruchseffekten zogen in Berlin seit Anfang Februar rund 70 000 Besucher in ihren Bann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. So kann sich Werner Spies ganz auf die zentrale Epoche des Surrealismus konzentrieren und ihn von allem überflüssigen Beiwerk und mancher Eitelkeit seiner Protagonisten befreit vorführen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
  6. Dass der blattlose Baum samt Wolkenhimmel in einem großen Fensterrahmen steht, quasi als Bild-im-Bild-Motiv, sorgt für Irritation und verweist auf den Surrealismus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2001)
  7. Dass Belgien als Heimat des Surrealismus gilt, machte eine andere Urlaubergruppe in Ägypten deutlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2003)
  8. Die Vernunft braucht sie als ihr Anderes, und wenn der Surrealismus dem Traum zuletzt sogar die Herrschaft über das Leben übertragen wollte, mag das die Verhältnisse nur auf den Kopf stellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2003)
  9. Günter Kloss, der sich als Maler Songe-creux nennt, verlangt vom Betrachter kunsthistorischen Sachverstand um die Anspielungen auf Manierismus und Romantik, Surrealismus und Symbolismus sowie die Phantastische Kunst eines Ernst Fuchs erkennen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Sahen wir doch selten ein derart unverschämtes und zugleich raffiniert verspieltes Zitieren von Ikonen der Kunst des Barock, des Impressionismus, Surrealismus und auch der Neuen Sachlichkeit. ( Quelle: )