Terminologie

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  1. Ausgehend von eigenen Beobachtungen, schuf er eine neue Terminologie und Diagnostik, und führte bisher unbekannte Therapieformen wie z. B. die Wasserbettbehandlung ein. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.01.2005)
  2. Das war also, um in der Terminologie des Treffens zu bleiben, eine majoritär deutsche Diskussion. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.12.2004)
  3. Dafür, daß Wolf selbst mit dieser Terminologie nicht ins Reine kommt, nur ein Beleg. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Eine allzu eindeutige marxistische Terminologie fällt dabei der Selbstzensur zum Opfer. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. "Verletzbarkeit" ("vulnerability") oder "sozialer Anspruch" ("entitlement") sind durch Sen in die Terminologie der Ökonomen aufgenommen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Sie berichtet von einer Sterblichkeitsrate, die siebenmal höher ist als der Schwellenwert, der in der Terminologie der Hilfswerke eine akute Krise bezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2002)
  7. Man kann für den Augenblick unbeachtet lassen, ob eine Ethik, wie Schivelbusch es will, sich einfach am Faktischen zu orientieren vermag, nach klassischer Terminologie also das Sollen sich am Sein ausrichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
  8. Die Mehrheit indes, schränkt Burgat ein, lehne die Modernisierung nicht grundsätzlich ab, sondern umschreibe sie mit ihrer eigenen Terminologie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)
  9. Nach der Terminologie des Hessischen Lohntarifvertrags (HLT) firmiert die Ordnungsfrau zwar als Hausangestellte und ist damit gegenüber dem Gros der einfachen Reinigungsfrauen privilegiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  10. Der "unfreundliche Akt" gegen Bonn - so die Terminologie der bundesdeutschen Regierung - ist also aus freien Stücken vollzogen worden. ( Quelle: Die Zeit (11/1960))
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