VW-Werke

  1. Der Konzern wies darauf hin, dass die VW-Werke in Mosel und Chemnitz zu den umsatzstärksten Unternehmen Ostdeutschlands gehörten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Die Dresdner Landesregierung hatte trotz einer Sperre durch die Kommission 91 Millionen DM Subventionen für die sächsischen VW-Werke freigegeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Im Streit über die von der EU nicht genehmigten Beihilfen für VW-Werke in Sachsen hat VW-Chef Ferdinand Piech betont, daß es grundsätzlich für keinen der VW-Standorte eine unbegrenzte Bestandsgarantie gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Auch über großzügige Reisen wird berichtet, die Hartz für die Betriebsratsvorsitzenden deutscher VW-Werke organisiert haben soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2005)
  5. Ende Juni hatte die Kommission die für die VW-Werke Mosel und Chemnitz genehmigten Subventionen von 781 um 241 Millionen DM gekürzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Europäische Kommission hatte unlängst entscheiden, daß die Zuschüsse für die beiden VW-Werke um 240 Millionen DM auf 539,1 Millionen DM gekürzt werden müssen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die Friedenspflicht für die Arbeitnehmer der sechs VW-Werke im Inland endet am Montag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Im Streit um die Beihilfen an die VW-Werke in Sachsen erwarte er bis Jahresende eine Lösung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Betroffen waren unter anderem Werke von DaimlerChrysler und ThyssenKrupp im brandenburgischen Ludwigsfelde sowie VW-Werke in Chemnitz, Dresden und Zwickau. ( Quelle: Tagesschau Online vom 28.06.2003)
  10. Die Europäische Kommission hatte im Juli für den Aufbau der beiden VW-Werke in Mosel und Chemnitz insgesamt 540 Millionen Mark an öffentlichen Zuschüssen genehmigt, die Zahlung von weiteren 240 Millionen jedoch untersagt. ( Quelle: TAZ 1996)