Veralberung

  1. Generell dulde das Unternehmen die Veralberung, doch "im Einzelfall sehen wir uns gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Grobheit und Zartheit wechseln sich fortwährend ab: pennälerhafte Rüpeligkeit bei der Veralberung lieb gewonnener Märchenmotive und plötzliches Sentiment für die Figuren und ihr Leiden an der dabei entzauberten Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001)
  3. Knallige Pointen gibt es nicht, eher eine schleichende Veralberung aller durch alle. ( Quelle: Die Zeit (21/1999))