Veranschaulichung

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  1. Manchmal mußte zur Veranschaulichung auch der Taktstock herhalten, wurde zweckentfremdet zum Bogen einer imaginären Geige, mit welcher der Maestro seine Eleven auf die Pfade der Zügellosigkeit zu führen suchte. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Faßt man zur besseren Veranschaulichung die von den Marktteilnehmern vorgenommenen Bewertungen 'ausreichend' und 'schlecht' zusammen, so schwanken hierbei die Werte zwischen 76,5 Prozent und 88,5 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Unter ihnen ist Powers, der zur Veranschaulichung des Konstruktionsplans seiner Romane gern die Doppelhelix zum Vergleich heranzieht, der naturwissenschaftlichste, der konstruktivistischste, vielleicht auch pädagogischste. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2004)
  4. Ärger im Klassenraum: Eine Lehrerin hatte ihren Schülern zeigen wollen, was Ausgrenzung in der Gesellschaft bedeutet und dachte sich ein fragwürdiges Rollenspiel zur Veranschaulichung aus. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2003)
  5. Dieses Streben nach Veranschaulichung bewirkt, daß seine Schilderungen den Glanz und Zauber des Idyllischen nicht nur getreulicher Aufbewahrung und Nachspiegelung, sondern mehr noch einer ständigen Neuschöpfung verdanken. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Zur besseren Veranschaulichung für Nichtjuden: Es ist, als ob ein Kondomhersteller den Segen des Papstes über sein Werk erbitten würde. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2004)
  7. Denn er packte, zur Veranschaulichung seines Konzeptes, eine große Zwiebel aus einer Plastiktüte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2005)
  8. Man schreibt das Jahr 1990, und zur Veranschaulichung der politischen Begehrlichkeiten wird Deutschland von einem nackten Mädchen dargestellt. ( Quelle: Die Zeit (53/2004))
  9. Es ist kein Wunder, daß es in den Ausstellungen meistens auf geometrische Veranschaulichung hinausläuft, ist diese doch auch eine wichtige Methode mathematischen Denkens überhaupt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Zum einen führt die Bewegung des Dirigenten zu einer Veranschaulichung der Musik, zum anderen unterstützt auch das Sehen der Instrumente ein differenziertes Hören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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