Verb

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  1. Der Name ihres Hauptdarstellers, des Anti-Terroragenten Jack Bauer, ist im Englischen zum Verb geworden: Jackbauering heißt dort soviel wie zehn Probleme auf einmal zu lösen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2004)
  2. Er macht nicht mehr acht Nebensätze, sondern nur noch zwei und findet neuerdings sogar das passende Verb am Schluss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
  3. Allesamt gehen sie etymologisch zurück auf das altgriechische Verb eidenai für wissen, verstehen, gesinnt sein; idein hieß erblicken, erkennen, das Substantiv idea Vorstellung und Meinung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2004)
  4. Dieser rächte sich durch eine stark ausgeprägte Neigung zur Schmähsucht, weshalb das Verb "hohlhippen" als ungebräuchliches Synomym für lästern und spotten gelten kann. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Verbindungen von Substantiv und Verb werden generell getrennt geschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das Verb ist transitiv, was es bislang im Deutschen nicht war, im Unterschied, natürlich, zum Englischen, woher man diese Verwendung bezog. ( Quelle: Die Welt vom 29.03.2005)
  7. Das sinnlösende Verb, das die deutsche Sprache oft so nervig erst ans Ende einer Satzkonstruktion setzt, wird im slawischen Sound des Satzbaus holprig nach vorne gescheucht. ( Quelle: )
  8. Selbst die Arroganz der Macht, die manchen Regierenden nachgesagt wird, kommt etymologisch von regere, nämlich über das abgeleitete Verb rogare für fragen und bitten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2003)
  9. Bis Helga Ulmer mit dem Verb "drischaga" daherkam. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Sie gingen auf Konfrontationskurs zu dem Sterbenden und zum Vatikan und stürzten sich in etwas, das als "destape" in die jüngere Geschichte Spaniens eingehen sollte, vom Verb "destapar", aufdecken, entblößen. ( Quelle: TAZ 1994)
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