Vereinigungen

  1. Bisher konnte die Justiz nur gegen terroristische Vereinigungen im Inland vorgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  2. Es bleibe jedoch abzuwarten, mit welcher Ernsthaftigkeit neue Parteien oder Vereinigungen Politik betreiben wollen, sagte der Hellersdorfer SPD-Kreisvorsitzende Detlef Klemm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Bisher sind Lauschaktionen nur bei terroristischen Vereinigungen erlaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2001)
  4. Daß daraus eine der ältesten freiberuflichen Vereinigungen Deutschlands werden konnte, verdankt sie nach den Worten des heutigen Präsidenten Felix Busse vor allem der Fähigkeit, sich gesellschaftlichen Bedingungen anzupassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der Verband sei Mittler zwischen den Vereinen und den Behörden im Lande, zum anderen vertrete er die Interessen der höhlenkundlichen Vereinigungen des Landes beim Verband der Deutschen Höhlen- und Karstforscher. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Als Parteivorsitzender habe er die "vertrauliche Behandlung bestimmter Sachverhalte wie Sonderzuwendungen an Parteigliederungen und Vereinigungen, zum Beispiel als unabweisbare Hilfe bei der Finanzierung ihrer politischen Arbeit, für notwendig erachtet". ( Quelle: Die Zeit (49/1999))
  7. An der Landtagswahl am 5. September werden sich voraussichtlich neun Parteien und zwei politische Vereinigungen beteiligen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Damit soll das Monopol der Kassenärztlichen Vereinigungen gebrochen werden, die derzeit für alle ihre Vertragsärzte Kollektivverträge abschließen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003)
  9. Die Anschläge in den USA oder auf Djerba hätten gezeigt, dass sich kriminelle und terroristische Vereinigungen bei ihren Aktivitäten nicht mehr auf ein Land beschränkten. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 27.04.2002)
  10. Zwar müssen die Kassenärztlichen Vereinigungen in der jeweiligen Region freiwerdende Praxen öffentlich ausschreiben, und die Auswahl der Bewerber obliegt einem Gremium aus Vertretern der Krankenkassen und der Ärzteschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)