1. Allerdings erlebte Tomaselli den einst als Reise ins Utopia gepriesene Drogenkonsum der Woodstock-Nation mehr als Horrortrip: Die bei der Gegenkultur positiv besetzte Droge führte bald schon zu Abhängigkeit, Verwahrlosung und mitunter zum Tod. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Stärkere Geschütze fuhr der Landschaftsarchitekt Robert Wirthensohn auf, der gar eine 'Tendenz zur Verwahrlosung des öffentlichen Straßenraums' zu erkennen glaubte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Der jetzige Zustand des Platzes sei beispielhaft für die eingetretene stadtgestalterische Verwahrlosung Altschwabings, begründeten die Bürgervertreter ihren Antrag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Sie ist mit den Problemen verhaltensauffälliger Schüler - oft hervorgerufen durch Arbeitslosigkeit der Eltern, Armut und Verwahrlosung - eigentlich schon ausgelastet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2005）
5. Bei Baumgarten hat man die Abwesenheit der Landschaft als Zeichen einer zivilisatorischen Verwahrlosung lesen können, als Ausdruck einer Armut auch im Geistigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2004）
6. Berüchtigt auch seine "Ratten-Rede" im Jahr zuvor: "Es ist nun einmal so, daß dort, wo Müll ist, Ratten sind, und daß dort, wo Verwahrlosung herrscht, Gesindel ist. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Transport, Gesundheit, Schulen - dort haben die britischen Zustände Krisenpegel erreicht, die berühmte Galbraith-Formel von "private wealth, public squalor", von privatem Wohlstand und öffentlicher Verwahrlosung. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Keiner, der Jugendkriminalität oder Verwahrlosung beklage, könne dazu ohne Not bereit sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Den Eindruck von mittelschwerer Verwahrlosung mag auch Banharts Bart verstärken, der jenem von Taylor in puncto Wildwuchs eine Meile voraus ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004）
10. Der Gedanke, daß zwischen dem einen und dem anderen, der intensiven Bevormundung und der genauso intensiven Verwahrlosung, ein Zusammenhang bestehen könnte, liegt nahe. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005）