Verwahrlosung

  1. Sie bezweifle, dass Gewaltbereitschaft und Verwahrlosung in Sachsen geringer seien als in Brandenburg. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2005)
  2. Sie kam nicht darüber hinweg, daß die Behörden ihr stattdessen die Mädchen "wegen drohender Verwahrlosung" wegnahmen. ( Quelle: TAZ 1987)
  3. Erstens haben wir keine vergleichbaren Slums, wie man diese Wohngebiete dort aufgrund der Verwahrlosung nennen muß. ( Quelle: Die Welt vom 08.11.2005)
  4. Es ist ja nicht abzustreiten, dass in dem von ihm als Innenminister verantworteten Bundesland Brandenburg Zeichen von "Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft" zu sehen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2005)
  5. Bei erkennbarer Verwahrlosung muss aber auch daran gedacht werden, die Kinder den Eltern zu entziehen und in geschlossene Heime einzuweisen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Was ihn und die anderen antreibt, ist die Verlassenheit und Verwahrlosung vieler Kinder und Jugendlicher, deren Eltern hoffnungslos überfordert sind und mitunter sogar daran scheitern, staatliche Unterstützung zu beantragen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2005)
  7. Mit den fünf niedrigschwelligen Angeboten in dem Quartier hat sich eine Arbeitsgruppe unter Regie des Drogenreferats befasst, nachdem sich die Beschwerden über Verwahrlosung, Aggression und Gewalt in den Einrichtungen und in deren Umfeld häuften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2002)
  8. Schönbohm hatte maßgeblich die SED-Regierung der DDR und eine 'erzwungene Proletarisierung' für Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft im Osten verantwortlich gemacht. ( Quelle: RTL vom 04.08.2005)
  9. Um schneller als bisher Fälle von Misshandlung und Verwahrlosung von Kindern zu erkennen, hatte Jugendsenator Klaus Böger (SPD) eine frühere Pflichtuntersuchung gefordert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2005)
  10. Und Nolte fügt hinzu: "Es gibt einen ähnlichen Typ der westlichen Verwahrlosung, vielleicht auch einen westlichen Typ der Proletarisierung, unter dem Ähnliches in Westdeutschland passieren könnte." Darüber müsse in ganz Deutschland diskutiert werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2005)