Vorzugsaktien

  1. Während die in den vergangenen Wochen auffallend stabile Henkel-Aktie zeitweise über fünf Prozent an Wert verlor, verteuerten sich Stamm- und Vorzugsaktien von Wella um mehr als 20 Prozent auf jeweils 50 Euro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002)
  2. Aktuell hält Springer damit 100 Prozent der stimmberechtigten Stammaktien und 25 Prozent der Vorzugsaktien. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.08.2005)
  3. Vorzugsaktien sind dagegen in der Regel stimmrechtslos. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In dem Angebot für die Aktionäre erklärte Glazer ebenfalls, er wolle Vorzugsaktien im Volumen von 275 Mill. Pfund ausgeben, die eine Verzinsung von bis zu 6,5 Prozentpunkten über der London Interbank Offered Rate (Libor) bieten. ( Quelle: Die Welt vom 25.05.2005)
  5. Um die finanzielle Flexibilität zu verbessern, will FMC die Vorzugsaktien in Stammaktien umwandeln und die Rechtsform von einer Aktiengesellschaft (AG) in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ändern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)
  6. Hayes warnt ausdrücklich noch einmal vor Investments in stimmrechtslose Vorzugsaktien. ( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)
  7. Vorzugsaktien ("Vorzüge", VA abgekürzt) haben kein Stimmrecht - außer in Ausnahmesituationen, wenn sich die Gesellschaft in einer wirtschaftlichen Krise befindet und die Dividende nicht mehr wie vorgesehen gezahlt werden kann. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Auch wenn die Ausgabe von Vorzugsaktien eine höhere Dividende in Aussicht stelle, komme dadurch das Stimmrecht der Anleger zu kurz, sagte eine Sprecherin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Aus dem Bilanzgewinn der AG von 3,92 Millionen DM zahlt das seit Oktober 1994 börsennotierte Unternehmen eine um 0,50 DM erhöhte Dividende von 8,50 DM auf 50-DM-Stammaktien und 0,95 DM auf Vorzugsaktien im Nennwert von 5,00 DM. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Vorzugsaktien: Aktiengesellschaften statten ihre Vorzugsaktien unterschiedlich aus. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))