Vorzugsaktien

  1. Vorzugsaktien: Aktiengesellschaften statten ihre Vorzugsaktien unterschiedlich aus. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))
  2. Die Prada Holding BV übernimmt den Angaben zufolge 75 Prozent der Stammaktien und 15 Prozent der börsennotierten Vorzugsaktien von Jil Sander. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Nach Einschätzung von Experten könnten nun auch die Kurse anderer Vorzugsaktien beflügelt werden. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Die restlichen 50 Prozent werden an der Börse gehandelt und sind Vorzugsaktien ohne Stimmrecht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.07.2001)
  5. Der Anstieg der Vorzugsaktien des Papierherstellers Herlitz stoppte dagegen vorerst einmal. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Der Hauptversammlung soll vorgeschlagen werden, auf Stammaktien eine Dividende von 10 DM und auf die stimmrechtslosen Vorzugsaktien eine Dividende von 11 DM und einen Bonus von 3 DM auszuschütten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Da bei unternehmensstrategisch entscheidenden Fragen sich das Stimmrecht der Vorzugsaktien versechsfacht, erreicht der Anteil der Familie nach Siemens- Angaben maximal 14,03 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Akzo-Nobel-Stiftung besitzt sämtliche Vorzugsaktien und bestellt so den Aufsichtsrat und das Direktorium. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Andererseits soll den Banken der Verkauf von Vorzugsaktien an zuvor gerettete Firmenkunden erleichtert werden, damit die Institute sich schneller entflechten und zu Geld kommen können. ( Quelle: Handelsblatt vom 20.10.2005)
  10. Unterdessen teilte die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG mit, der Aufsichtsrat des Unternehmens werde den Aktionären auf der Hauptversammlung am 19. Juli 2000 eine um 1,00 DM erhöhte Dividende für Stamm- und Vorzugsaktien vorschlagen. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)