Wörter

  1. Schließlich darf im amerikanischen Fernsehen zwar nach Belieben gemordet, aber keines der berühmten sieben, offiziell unanständigen Wörter wie shit, fuck oder tits verwendet werden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Günter Grass kritisierte: Neuerdings sei es Mode, links und rechts nicht mehr unterscheiden zu können, die Wörter Solidarität und Utopie zu meiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Unablässig sammelt er Namen, Wörter. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2004)
  4. Jürgen Wertheimer (Universität Tübingen) vertritt in seinem Beitrag "Krieg der Wörter" die These, dass Konfliktszenarien als sprachliche Operationen zu begreifen sind und keineswegs als Ausdruck ,wirklicher? ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  5. Aus nachstehenden Silben sind 13 Wörter zu bilden, deren erste und vierte Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben (oe = ö): ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. So muß diese Grammatik auch mit Sätzen umgehen können, in denen Wörter ausgelassen werden oder in einer ungewöhnlichen Stellung vorkommen, wie beispielsweise "Komme morgen" oder "Sonntag habe ich Zeit." ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  7. Also ein Mensch aus pittoresken wie alltäglichen Geschichten, eine wenig sinnstiftende Biografie, die durch Wörter wie "Quellwirt" den Leser um Jahrhunderte zurückversetzen kann; in die alten Körperpflege-Zeiten, die sich rückblickend idealisieren lassen. ( Quelle: Die Zeit (42/1999))
  8. Insbesondere tritt er dafür ein, daß sich die deutsche Sprache gegen die Überhäufung durch Wörter aus dem Englischen behauptet." ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Ihre Schrift ist Zeichen, die Wörter werden zu Material. ( Quelle: Die Zeit (07/2004))
  10. Das Glas formierte weiter Wörter. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.12.2004)