Weigerung

  1. Seit Frühjahr 2000 soll der Bär aber gar nicht mehr versichert sein, weil das Land nicht mehr zahlen will und der Zoo von dieser Weigerung nichts wusste. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2001)
  2. Damit kritisierte er die Weigerung von Umweltminister Harald Schäfer (SPD), den Abgeordneten über neue Erkenntnisse zu den Schweißnähten des Reaktordruckbehälters zu berichten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Man könnte darin aber auch einen Schutz sehen, eine Weigerung, mit dem männlichen Blick, wie ihn die berühmten Kollegen inszenierten, in Kontakt zu treten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Und während er sich schon von allen Seiten beobachtet fühlt, erklärt er zur Begründung für seine Weigerung: "In Israel kaufen wir bei Premieren auch eine Karte für unsere Jacken, deshalb sitzt meine Jacke auf diesem Platz." ( Quelle: Die Zeit (26/2002))
  5. Über die Konsequenzen aus dieser Weigerung soll nun die Ordens-Kongregation in Rom entscheiden. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 08.06.2005)
  6. An der Weigerung der Staatsbediensteten und der Gewerkschaften, von denen sich einige noch heute wie Klassenkämpfer gebärden, scheiterte auch der überfällige Sanierungplan für die hochverschuldete staatliche Eisenbahn. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Vize-Regierungschef Olmert warnte in Jerusalem, die Weigerung der Palästinenserführung, militante Gruppen zu entwaffnen, könne die laufenden Verhandlungen zum Scheitern bringen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.06.2005)
  8. Schon damals waren viele Fans ein wenig müde von seiner fortgesetzten Weigerung, erwachsen zu werden, neue Akkorde zu lernen oder wenigstens ein Lied über den Golfkrieg zu singen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004)
  9. Er drohte im Fall einer Weigerung mit der Wiederaufnahme der militärischen Operationen gegen die UCK und der gewaltsamen Befreiung der Gefangenen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Die Resonanz auf seinen Boykott sei überaus positiv, das Telefon habe ununterbrochen geklingelt, seit er seine Weigerung in einem Leserbrief in der Lokalzeitung publik gemacht habe, sagte Scheffler. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)