Wärmeschutzverordnung

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  1. Die verbesserte Wärmeschutzverordnung, die seit dem 1. Januar in Kraft ist, soll durch eine stärkere Wärmedämmung in Neubauten und eine Verbesserung des Wärmeschutzes bei Renovierungen zu einer Reduzierung des Heizwärmebedarfs führen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) ist zuversichtlich, mit der neuen Wärmeschutzverordnung einen Beschäftigungseffekt von immerhin 80 000 Jobs erzielen zu können. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Voraussetzung sei, daß die Bundesregierung das vom Worldwide Fund for Nature (WWF) vorgelegte Konzept für die anstehende Novellierung der Wärmeschutzverordnung umsetze. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Auch die Anfang des Jahres in Kraft getretene Wärmeschutzverordnung, von der sich Experten ursprünglich riesige CO2-Einsparungen erhofft hatten, ist zu einer Klimarettungsmaßnahme auf dem Papier verkümmert. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. Häuser, die nach der gegenwärtig gültigen Wärmeschutzverordnung errichtet wurden, verbrauchten um 15 Liter Heizöl pro Quadratmeter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. So soll die Wärmeschutzverordnung bis zum Ende des Jahrzehnts verschärft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Weber baut wie auch einige andere Fertigbaufirmen schon seit einigen Jahren ausschließlich Niedrigenergiehäuser, welche die neue erst seit Januar gültige Wärmeschutzverordnung im Durchschnitt um 15 Prozent unterbieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Bei allen Baumaßnahmen sollen Werte für den Jahresheizwärmebedarf vorgegeben werden, die nach Möglichkeit die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung von 1995 um 20 Prozent unterschreiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Aber auch die neue Wärmeschutzverordnung ist Politikern und Umweltschützern noch nicht streng genug. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Wer sich ein Niedrigenergiehaus bauen möchte, das die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung um mindestens 25 Prozent unterschreitet, erhält nach dem seit 1. Januar gültigen Eigenheimzulagengesetz acht Jahre lang eine Zulage von 400 Mark jährlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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