Zuneigung

  1. Ein von Hitler eingesetzter Befehlshaber in einem widerrechtlich eroberten Lande, der es fertigbringt, sich die Achtung und Zuneigung der Bevölkerung zu erwerben, muß wirklich Ungewöhnliches geleistet haben. ( Quelle: Die Zeit (11/1948))
  2. Ihr zwischen Angst und Zuneigung angelegtes Spiel bildete das stille Zentrum dieses kraftmeiernden Männer-Films. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Macht er keine Tore, ist die Zuneigung weg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die chemischen Prozesse führen zu Verbindungen, die später auch ohne die Zuneigung der Chefs ihre Staaten verbinden können. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Das Glück der Aberlehexen war, abgesehen von der Zuneigung, die ihnen die Katzen entgegengebrachten, dass sie keine Verwandtschaft mehr hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002)
  6. Statt Zuneigung löste das mit allerneuesten Bühnen-, Klima- und Lüftungsanlagen ausgestattete "Superding" - so die "Stuttgarter Zeitung" 1977 - bei den Berlinern zunächst Bestürzung, allenfalls Staunen aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005)
  7. So schnell wie möglich will er für die beiden Kinder daher Menschen suchen, die ihnen die Wärme und Zuneigung geben, die ihnen bisher verwehrt wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2002)
  8. Darum liest man Steinfelds Buch nicht nur mit Kopfschütteln, sondern auch mit einer gewissen gelegentlich aufsteigenden Rührung und Zuneigung für den Autoren: Man stellt ihn sich unweigerlich als einen sehr einsamen Menschen vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2001)
  9. Aber es schadet ihnen auch nichts von ihren deutschen Freunden, mit denen sie tiefe Zuneigung und Vertrauen verbindet, daran erinnert zu werden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Aus diesen Worten spricht Bindung und Nähe, Zuneigung und Zusammengehörigkeit. ( Quelle: DIE WELT 2000)