Zuwendung

  1. Die sind zur Zeit in der Pubertät und brauchen verstärkt Zuwendung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Wahrscheinlich würden sie erst in Jubel ausbrechen, dann aber die Höhe der Zuwendung für einen Irrtum halten und sich mit der Frage quälen, ob sie das Geld behalten dürfen oder nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2005)
  3. In der ärztlichen Berufsordnung müsse ein Passus eingefügt werden, in dem jede finanzielle Zuwendung ohne klar definierte Gegenleistung geächtet werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Aber gerade die vernachlässigte Kompetenz im Kleinwagenbau, man denke nur an den betörenden Topolino aus den Fünfzigern, hat Fiat Ansehen, Image und Zuwendung gekostet. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.11.2003)
  5. Wenn man sich jahrzehntelang in einer engen Umklammerung befand, wird die Lockerung dieser Klammer vielleicht als Aufkündigung von Zuwendung und Wärme erlebt - als ausgrenzende Gleichgültigkeit, und damit als fremd. ( Quelle: Die Zeit (25/1999))
  6. "Die verbale Anerkennung", sagt ein alter Arte-Mann, "ist wesentlich größer als die visuelle Zuwendung." ( Quelle: Die Zeit (18/2001))
  7. Dass sie ihre deutschen Mitschüler ausgerechnet an deren Geburtstagen verprügelten, an Freudentagen, an denen die meisten mit Geschenken und Zuwendung überhäuft werden, zeige, dass sie "Neid in Gewalt umgesetzt" hätten. ( Quelle: Die Zeit (10/2003))
  8. Der tiefere Sinn des Fastens, das meditative Element und die Zuwendung zu den Armen und Bedrängten ist nicht nur als Selbstmeditation möglich. ( Quelle: Die Zeit (13/2000))
  9. Auf Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und Zuwendung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Die Stipendiaten erhalten eine Zuwendung von 1000 Mark im Monat plus freie Unterkunft im Akademiegebäude. ( Quelle: Die Zeit (15/2001))