abtun

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  1. Zweiter Befund: Der Mann, den manche gern als rechtsgerichteten Phrasendrescher abtun, seit sein Tod eine Gewaltwelle gegen islamische Kirchen und Schulen auslöste, war ein Anarchist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2004)
  2. Ob man in dieser zugespitzten Lage den medienwirksam inszenierten Kauf eines Anteils des Frontorgans der rot-grünen Bombenwerferregierung als simple Geschmacklosigkeit abtun kann, ist zumindest diskussionswürdig. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Mögen die großen Wirtschaftsunternehmen unter der Fußball-Klubs den DFB-Pokal gleichgültig als Anachronismus abtun, die schönsten Storys schreibt dennoch dieser Wettbewerb mit seinem ultimativen K.o. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Das darf man nicht als Stammtischgerede abtun." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.03.2005)
  5. Man könnte das Ganze als Rückzugsgefecht einer Regierung abtun, die hinlänglich der Lüge überführt ist - wenn der Bericht nicht unter Mitwirkung der oppositionellen US-Demokraten zu Stande gekommen wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2004)
  6. Man kann diese Umfragen in beiden Ländern als billige Meinungsmacherei abtun. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Als Verklärung läßt sich Augusts Arbeitsweise nicht abtun, dafür sorgt schon das Drehbuch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Man mag das als unaufgeklärt abtun. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Man kann das als Zynismus abtun; damit ist freilich nicht viel gewonnen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  10. Als "makabren Scherz" mag Leo Erben die Sache nicht abtun. ( Quelle: )
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