abverlangen

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  1. Vielleicht hat diese Distanz zum Wettkampfzirkus aber auch mit den Erwartungen zu tun, die ihm die Wettkämpfe auf Dauer abverlangen könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)
  2. Und weiter: "Statt Lehrmeisterallüren werden wir von ihnen den notwendigen Respekt abverlangen." ( Quelle: Welt 1997)
  3. Die neue Generation des Mobilfunks wird mit noch schnelleren Datenübertragungsraten und einer noch engeren Abstimmung zwischen PC, Multimedia und Handy-Software den portablen Geräten mehr Leistungsfähigkeit abverlangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.10.2003)
  4. Dabei mag sich die Organisationsform des öffentlichrechtlichen Rundfunks der des "privaten" überlegen zeigen, wie- wohl-[wiewohl] doch die Konzessionsanforderungen den "Privaten" entsprechende positive Ausgestaltungen (22) abverlangen könnten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Aber nicht heute, sondern am elften Januar bitten die Besitzer Karen und Frank Stricker zum Event der Nacht, der den Gästen einiges Steh- und Tanzvermögen abverlangen wird, denn Luken dicht heißt es erst um 8 Uhr früh des nächsten Tages. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. In Brasilien verlassen viele Katholiken aus den Mittel- und Unterschichten ihre Kirche und gehen in protestantische "Sekten", weil diese ihnen eine hohe moralische Selbstdisziplinierung abverlangen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Die Probleme, die Israel schmerzhafte Kompromisse abverlangen, wurden auf die Endstatus-Verhandlungen vertragt: Siedler, Flüchtlinge, Jerusalem. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Es sind diese Momente, die einem Triathleten so etwas wie Intuition und Spontaneität abverlangen: ein Sturz am Ende der führenden Radgruppe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.05.2004)
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