andienen

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  1. Im Vergleich zu anderen Filmen zum Thema aber ist dieser hier angenehm realistisch und philosophisch-nachdenklich, ohne dem Zuschauer eine banale Tendenz andienen zu wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)
  2. So lädt manches aus den Akten nun zu Spekulationen ein - etwa der Umstand, dass sich Harich 1980 dem Ministerium als Westspion andienen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2001)
  3. Dessen wenige Agenturen als "Schweinebauchbetriebe" bespöttelt wurden, die sich bestenfalls dem regionalen Großmetzger andienen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Jetzt, da sein Freund und Idol Felipe Gonzßlez ihm die Spitzenkandidatur der maroden Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) andienen wollte, ereilte ihn das Angebot aus Brüssel. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Minister Riester will sich - nervös nach verlorenen Wahlen - den Rentnern wieder andienen, ohne die Beitragszahler zu ärgern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Der Einstieg erfordert Ausdauer und Leidenschaft zur Sache, denn Nachwuchsdetektive müssen sich über zahlreiche, kleine Aufträge bei den Detekteien andienen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Der Roman ist die Hure unter den Gattungen - der kann man alles Mögliche andienen. ( Quelle: Die Zeit (27/1999))
  8. "Demokraten sollten sich einem hochrangigen Mitarbeiter eines totalitären Systems niemals andienen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Die Möglichkeit, dass Schas sich der Regierung Barak wieder andienen könne, beurteilte der Rabbi negativ: "Ich denke nicht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Die Zeiten, in denen sie sich von ihrer Bank oder Sparkasse die hauseigenen Fonds ohne kritische Nachfragen andienen ließen, scheinen sich endgültig dem Ende zuzuneigen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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