anhaftet

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  1. Ein Makel, der vielen anhaftet: die Selbstüberschätzung. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Es ist zum tragenden Pfeiler der Wirtschaft in den neuen Ländern geworden - eine Tatsache, der etwas Künstliches und gewiß auch Beunruhigendes anhaftet. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Den Akteuren ist aber zu wünschen, dass es nicht bei dem moralischen Zeigefinger bleibt, der dem Begriff "Gerechtigkeit" anhaftet und dass das Handeln in Sachen Handel nicht nach einer Aktivwoche sang- und klanglos endet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005)
  4. Obwohl dem Vorschlag der Bildung einer Expertenregierung der Geruch von Verzögerungstaktik anhaftet, haben die "Sozialisten" den eigenen Machtverlust im Interesse des "Gesamtwohls" ins Auge gefaßt. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Mehr noch hat sie gelernt, gegen das Stigma zu rebellieren, das HIV-positiven Frauen anhaftet. ( Quelle: FREITAG 2000)
  6. Blogger, die ihre Aufgabe ernst meinen, achten daher darauf, dass ihnen nicht der Hautgout von kurzfristig angefeuerten Höhenflügen anhaftet, die nur im umso tieferen Fall enden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001)
  7. Vielleicht liegt die entfachte Begeisterung ja in dem gewissen Reiz des Verbotenen begründet, der dem Hochhausbau in Berlin anhaftet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Sie weiß um ihre Einzigartigkeit und sie kann damit leben, dass ihr bisweilen der Ruf einer Zicke anhaftet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2003)
  9. Der Weltcup, der aus drei Rennen besteht, wird vom kommenden Jahr an mit 410 000 Schweizer Franken dotiert sein, was für den Rudersport, dem immer noch der Amateur-Charakter anhaftet, eine Menge Geld ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Merkels Absicht war es auch, das Bild der "Antifranzösin" zu korrigieren, das ihr anhaftet, seit sie sich im Irak-Konflikt gegen die "Friedensachse" von Schröder, Chirac und Putin stellte. ( Quelle: Merkur Online vom 20.07.2005)
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