aufgreifen

  1. Die Weltfrauenkonferenz in Peking wird dieses Thema aufgreifen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Daß Illustrierte und Magazine das Thema Scham aufgreifen, sich um die 'schamlose Gesellschaft' sorgen, hängt eher an den Chancen des Medienmarkts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Zwar veranstaltet die Stadt das "Umweltspiel" zusammen mit Daimler Benz, aber "wir wollen natürlich auch die kritischen Aspekte des Autofahrens aufgreifen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Es soll die Geschichte des Teufelsbergs aufgreifen und Besucher in die Welt der Spione und Agenten entführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Während sich der 25jährige Amerikaner gerne verwandelt und dabei belustigt zuschaut, wie die Medien sein Image in allen Facetten aufgreifen, neigt der zwei Jahre ältere Becker als Familienvater dazu, eine gewisse Abgeschiedenheit zu genießen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Wenn Dichter den Sport aufgreifen, ist das so eine Sache. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2004)
  7. Die bisherigen bildungspolitischen Themen Unterrichtsausfall, Abitur nach zwölf Jahren, Stärkung der Hauptschule will die CDU um die Fragen nach einer Ausweitung der Ganztagsbetreuung und Gewalt an den Schulen aufgreifen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Ob wir nun innerhalb des bestehenden Systems der Beitragszahlung bleiben oder etwa den Vorschlag von Rürup zu den Kopfpauschalen aufgreifen, ist erst einmal gleichgültig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2003)
  9. Aber genau deshalb will Rhinow an Ostern die aktuellen Ängste der Menschen aufgreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003)
  10. Das gilt auch für die übrigen Verbrechen, die in sieben Kapiteln fünf historische und zwei weitere, noch nicht abgeschlossene Verfahren aufgreifen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)