aufgreifen

  1. Man solle, hatten Enja Riegel und Norbert Trutzek vom Elly- Heuss-Gymnasium vorgeschlagen, die zunehmend sichtbare Gewalt auf "schulspezifische Weise" aufgreifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Zwar hat die Regierung auch Chancen verpasst, etwa die, die Erfassung von Tätern in der Gendatei energischer auszuweiten; man muss ja nicht gleich die übers Ziel hinaus schießenden Maximalforderungen der Union aufgreifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)
  3. Kirchliche Magazine werden gehört und gesehen, weil sie Themen des Lebens aufgreifen, die sonst in den populären Sendern kaum noch zum Zuge kommen würden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Ob Umweltschutz, Verkehr, Kinder-, Jugend-, Frauen- und Seniorenarbeit, Asylpolitik oder kommunale Infrastruktur. all diese Themen will die Ökopartei künftig aufgreifen und dabei eng mit "kritisch-engagierten" Initiativen zusammenarbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Weil sie Schleef aufgreifen, um ihn sogleich mit einer auf keinen Fall unverschämten Lässigkeit hinter sich zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Ob nun westliche Komponisten gen Osten blicken, um in ihrer schöpferischen Phantasie zu schwelgen, ob östliche Komponisten seltsam anmutende Bräuche der westlichen Welt aufgreifen." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.03.2005)
  7. So gebe es durch das Internet neue Entwicklungen, die die GAL aufgreifen müsse. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. So schließt sich der thematische Kreis der "Schönen neuen Natur", ein Thema, das die Buga in anderer Form noch einmal aufgreifen wird: Mit der internationalen Fachtagung "Stadt schafft Landschaft" vom 6. bis 9. September. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. In seiner Entscheidung ist der Bundeswirtschaftsminister indes frei: Er kann Vorschläge der Monopolkommission für eventuelle Fusionsauflagen aufgreifen, muss dies aber nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2002)
  10. Dieses Votum will die CDU aufgreifen und in den Gemeinderat tragen. ( Quelle: Abendblatt vom 11.08.2004)