aufm

  1. Der war weder aufm, no im Feld, der studierte Feigling, aber gschwoin daherredn konn a, der Herr Ethnograf, und endlos bledeln. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Ist wichtig, keine Frage, aber die Sachen über Buchenwald gibt's aufm Ettersberg, und hier unten solln de Gedanken angenehm und schön sein. ( Quelle: Die Zeit (51/1998))
  3. Nun rauschte der Schweizer freudetrunken heran "und hat mir erzählt, dass er aufm Boden gelegen hat, aufm Centre-Court". ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Nun rauschte der Schweizer freudetrunken heran "und hat mir erzählt, dass er aufm Boden gelegen hat, aufm Centre-Court". ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Nachmittags saßen wir bei Bernd in der Dorfmitte aufm Balkon und haben eimerweise Wasser auf die unten haltenden Autos gekippt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2001)
  6. Friedlich dümpelt Peli aufm See. ( Quelle: BILD)