1. Seit drei Wochen überfallen die hiesigen Großmedien ihre Konsumenten mit der Botschaft, daß sie, die Leser, Zuschauer und Hörer, gefälligst hinsehen sollen, wenn Nazis aufmarschieren. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Wo sollen die Nato-Truppen aufmarschieren? ( Quelle: Die Zeit (17/1999)）
3. Nicht hinzusehen, wenn Rechtsradikale aufmarschieren, bedeutet nicht unbedingt, dass man wegsieht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2001）
4. Einen Tag vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 27. September wird die rechtsextremistische Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) erneut im Norden des Landes aufmarschieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Gerade in den schmal besetzten Szenen, wo man nicht, was Vielstich so gerne tut, bombastisch mit Saus und Braus aufmarschieren kann, verlieren sich die Personen auf der weiten Bühne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Denn auch Clinton weiß, daß er mit dem Angriff zwar Popularität gewinnen kann – aber gleichzeitig steht er nun in der Pflicht und muß seiner Nation erklären, warum und zu welchem Zweck er das Militär aufmarschieren ließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Autor Jens läßt nun in Traumsequenzen eine ganze Reihe Weimarer Horrorpuppen aufmarschieren, von Jorns über die Liebknecht-Mörder Runge und Pabst bis hin zu tänzelnden George-Grosz-Gespenstern. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Am 1. Mai wollen in Paris die Anhänger Le Pens aufmarschieren, die Linke plant für den gleichen Tag eine Großkundgebung. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.04.2002）
9. Aber der Verdacht ist weit hergeholt, jemand wolle in der Silvesternacht die Millionen in Reih und Glied aufmarschieren lassen mit Taschenlampen in der erhobenen rechten Hand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Das gibt Falk Bauer willkommene Gelegenheit, in Gisberts Jäkels kahler Einheitsrotunde, wo man zunächst noch am Hofe des bankrotten Königs Pollux (Janez Lotric) die Naziadler fleddert, eine Ufa-Modenschau aufmarschieren zu lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2002）