1. "Von uns wird verlangt, daß wir innerhalb von 14 Tagen 3,2 Millionen Mark auftreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
2. Die noch fehlenden Gelder für den museumsgerechten Ausbau in Höhe von rund 32 Millionen Mark muss die Berlinische Galerie allerdings selbst auftreiben: in Verhandlung mit der Kulturverwaltung und bei willigen Sponsoren. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Sie schliefen bis morgens um elf, frühstückten, was sich noch im Kühlschrank auftreiben ließ, tranken ein oder zwei Bier dazu, um das Gehirn anzuwerfen, und setzten sich gegen drei in den alten Moskwitsch, um gemächlich zu einer der Kirchen zu tuckern. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
4. Akten darüber ließen sich nicht auftreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001）
5. Jedermann macht das, was er auftreiben kann, zu Geld, um sich davon dann andere Artikel zu kaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Wo den popbegeisterten Diskofan auftreiben? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2003）
7. Für den vollständigen Ausbau des Gebäudes benötigt er mindestens weitere 30 Millionen, die er vor allem durch Sponsoren auftreiben will. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Er hält zu Stollmann und freut sich, seinen Wählern neue Sündenböcke auftreiben zu können: Die Grünen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Danach zweifelte keiner mehr, daß 'der kleine Khan' (Spiegel) fünf Millionen Dollar Preisgeld auftreiben wird, um die nächste WM schon Ende des Jahres mit mehr als 100 Spielern auszuspielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Es sei nicht in Ordnung, dass nach einer Verständigung im Koalitionsausschuss auf die Bundesbeteiligung an den Hartz-IV-Unterkunftskosten ein Haushaltspolitiker der Union sage, die SPD-Minister müssten die hierfür notwendigen Einsparungen auftreiben. ( Quelle: Yahoo News vom 11.12.2005）