auftun

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  1. Allein dem Publikum fehlt noch der Glaube, und das hat nicht nur etwas mit der Ahnung zu tun, daß sich bald weitere Haushaltslöcher auftun, sondern auch mit lebensgefährlichen Glaubwürdigkeitslücken bei der FDP. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Es muss sich in der Mannschaft, in der sie spielen, eine Lücke auftun, Verletzungen sollten ausbleiben, und das Glück sollte hinzukommen, am richtigen Tag die richtige Form zu beweisen. ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
  3. Doch auch nach islamischer Vorstellung ist dieser Ort, der dem Paradies am nächsten liegen soll, Fluchtpunkt mystischer Sehnsüchte: Beim Jüngsten Gericht werden sich hier die Tore zu Himmel und Hölle auftun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Wie Bojen schwimmen sie auf der Oberfläche des Inhaltes, man orientiert sich an ihnen, springt von einer zur nächsten, rutscht ab und wird von den Abgründen, die sich in ihren Lücken auftun, geschluckt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2001)
  5. In den Zeitungen stand eine Meldung, einige Sätze nur, die sich auftun wie ein Abgrund: Warum erhängt sich ein Junge an seinem zehnten Geburtstag? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Wenn der Markt sich so entwickelt wie bei CDs und Vinylschallplatten, wird sich bald eine neue Nische für Filmkunst auftun. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Dabei erkennt jeder, der einmal über einen europäischen Flughafen verreist ist, die großen Servicelücken, die sich dort auftun, und die sich mit etwas Phantasie in Goldgruben umwandeln lassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Die Abgründe jedoch, die sich vor ihnen auftun, sind krasser, brutaler, tiefer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
  9. Auch neue Geldquellen hat Hoffmann noch nicht auftun können - trotz intensiven Wünschelrutengehens. ( Quelle: Die Zeit (33/1999))
  10. Schon jetzt ist klar, daß sich hier und da im Fundus Lücken auftun werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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