ausarten

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  1. "Wenn es kein Hobby wäre, würde es in Arbeit ausarten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Wenn aber die in der Folge auch einer sportlichen Fortbewegungsart zuträglichen hohen Drehzahlen in Lärmbelästigung ausarten, dann kann man dem Motor keine guten Noten erteilen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Dieser Vorgang könne ausarten und Krankheiten chronisch machen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  4. Sie dürften aber nicht in Sonderverkäufe ausarten, das stelle einen Wettbewerbsverstoß dar. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Von kreativem Chaos keine Spur: Schnell können die Misere in Asien, das Desaster in Rußland und die Malaise in Lateinamerika zur globalen Krise ausarten. ( Quelle: Die Zeit (36/1998))
  6. Und er erwarb sich ein umfassendes Wissen über die historische Aufführungspraxis und den barocken Zeitgeschmack: "Das Spiel darf nie in Klimperei oder zirpendes Geklingel ausarten. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Aber die Hoffnung, die beiden Erzfeinde würden sich zusammensetzen, um ihre akuten Differenzen über Kaschmir zu besprechen, die jederzeit in einen Krieg zwischen beiden Atommächten ausarten können, erfüllten sich nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.01.2002)
  8. Keiner habe erwartet, dass die politische Situation derart ausarten könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der Energiekonzern, der 1995 einen Überschuß von knapp 1,5 Milliarden Mark erwirtschaftete, hat ein Exempel statuiert, daß Unternehmensreichtum nicht zwangsläufig in Protzerei ausarten muß. ( Quelle: Die Zeit (09/1997))
  10. Der Strafprozess um den Wett- und Manipulationsskandal in der Bundesliga könnte zu einem langwierigen juristischen Possenspiel ausarten und sich noch lange hinziehen. ( Quelle: Sat1 vom 19.11.2005)
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