1. Dass auf dem Sonderparteitag eine Debatte um die Amtsführung von Angelika Beer ausbrechen könnte, gilt in Parteiratskreisen als unwahrscheinlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.04.2003）
2. Nun will der ehemalige Alliierte aus der Koalition der Willigen ausbrechen, um sich den Kriegsgegnern Frankreich und Deutschland anzunähern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2004）
3. Aus den Kehlen der solchermaßen Grimassierenden, die anscheinend nur deshalb nicht in Lachen ausbrechen, weil die Übung die ganze Konzentration verlangt, kommen rhythmische "mmmmm's" und "ngngngngng's". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Wird Öcalan, wie erwartet, tatsächlich zum Tode verurteilt, so würden die Flügelkämpfe innerhalb der PKK wieder voll ausbrechen. ( Quelle: Welt 1999）
5. R. wollte ausbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2002）
6. Aber schließlich könne die Regierung nicht aus den Sachzwängen ausbrechen und auch nicht die Sterne vom Himmel holen. ( Quelle: Abendblatt vom 31.10.2004）
7. Der wirkliche transatlantische Streit könnte darüber ausbrechen, wie man mit einem nuklearen Iran umgeht. ( Quelle: Die Welt vom 01.03.2005）
8. Auf dieses Szenario dürfen wir hoffen, wenn sich der Infektionsmechanismus als nicht sehr effizient erweisen sollte oder die Krankheit nur bei wenigen Menschen ausbrechen kann, die sich durch bestimmte Gene auszeichnen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Wenn Landowsky aber jetzt, viel schneller als geplant, seinen Platz räumt, dann könnten auch in der Berliner CDU-Fraktion die Machtkämpfe offen ausbrechen und ausgetragen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2001）
10. "Wichtig ist, dass wir jetzt nicht den Kopf verlieren und in Panik ausbrechen", hat er gesagt. ( Quelle: DIE WELT 2000）